Gerade während der WM 2014 in Brasilien hatte Interwetten mehrfach auf sich aufmerksam gemacht. Zu jedem Spieltag der Fußball-Weltmeisterschaft hatte man einen neuen Bonus im Angebot und so gelang es zahlreiche neue Tipper zu gewinnen und mit dem richtigen Marketing-Mix auch zu halten. Die Synergie-Effekte sollen laut offiziellen Aussagen noch mindestens bis zum Ende des Jahres anhalten. Dann könne das erste Halbjahr, welches mehr als positiv abgeschlossen werden konnte, womöglich von einem noch besseren zweiten Halbjahr getoppt werden. Werner Becher, Sprecher des Vorstands von Interwetten, äußerte sich nun zum letzten Halbjahr und gibt die ungefähre Richtung für die Zukunft bekannt.
Hier geht es zu interwetten.deInterwetten-Vorstand bedankt sich bei allen Mitarbeitern
Nachdem bereits das Jahr 2013 für den Wettanbieter Interwetten sehr positiv verlaufen war, konnte der Erfolg auch ins erste Halbjahr 2014 übertragen werden. Die Halbjahresbilanz bei dem Wettanbieter wurde erstellt und weist hervorragende Zahlen aus. Verdanken könne man dies vor allem dem Großevent „WM 2014“ und dem mobilen Wettangebot von Interwetten. So hatte der Buchmacher schon frühzeitig erkannt, welches Potenzial in dem neuen Medium “Smartphone und Tablet” steckt, und dementsprechend große Investitionen vorgenommen. Von dem mobilen Wettangebot seien die Tipper weltweit begeistert. Wie aus der Stellungnahme von Becher hervorgeht, wurden während der WM knapp 60 Prozent der Wetten über die mobile Version des Wettanbieters platziert.
„Wir haben schon vor vielen Jahren die Zeichen der Zeit im mobilen Bereich erkannt und die richtigen strategischen Entscheidungen getroffen – das macht sich nun bezahlt”, freut sich Werner Becher. Die App läuft wohl nahezu vollständig fehlerfrei und erlaube daher eine einfache Wettabgabe. Doch nicht nur die Wett-App wird immer mehr genutzt. Auch die Spieler im Casino- und Games-Bereich loggen sich immer häufiger auf dem Smartphone ein. Etwa 25 Prozent der Nutzer spielen über das Smartphone oder Tablet. Den Rückzug aus Belgien, einem früheren Kernmarkt von Interwetten, habe die WM 2014 mehr als nur kompensiert. Im ersten Halbjahr konnte der Umsatz auf mehr als 22 Millionen gesteigert werden.
Dazu beigetragen hatten unter anderem auch die interessanten Ergebnisse und der WM-Verlauf generell. Dass so viele europäische Mannschaften die Vorrunde nicht überstehen würden, hatte kaum einer vermutet. Hinzu kam vor und während der WM der richtige Marketing-Mix. Zu jedem Spieltag hatte Interwetten einen neuen Bonus oder ein Gewinnspiel für alle Tipper im Angebot. Zahlreiche Tipper fühlten sich angelockt und so konnte zwischen dem 12. Juni und dem 13. Juli die Marke von 10.000 neuen, einzahlenden Kunden geknackt werden. „Über diese Zahlen freue ich mich besonders. Alle Interwetten-Mitarbeiter haben vor und während dieses für uns so wichtigen Großereignisses an einem Strang gezogen, und zu diesem tollen Ergebnis beigetragen”, bedankt sich Werner Becher beim Interwetten-Team.
Erschließung alter Wettmärkte sei geplant
Für die Zukunft hat man sich ein klares Ziel gesetzt. Man müsse auf Qualität und nicht auf Quantität setzen. Aus nicht regulierten Märkten wolle man sich künftig zurückziehen, dafür jedoch neue regulierte Märkte erschließen. So sei geplant, zwei europäische Märkte, aus denen man sich aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen zurückziehen musste, wieder zu erschließen, da nun eine geregelte Rechtslage vorhanden sei. Außerdem plane man fest damit, noch in diesem Jahr eine Lizenz für den offiziellen Wettbetrieb in Deutschland zu erhalten. „Damit bestünde endlich die Rechtssicherheit, die für langfristige Investitionen in diesem Kernmarkt nötig ist”, kommentiert Werner Becher optimistisch.
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